Idee Nr. 1: Weniger müssen, mehr wollen.
Weniger Sorten Plätzchen oder gar nicht selbst backen?
Weihnachtspost und Geschenke: überprüfe deine aktuelle Liste, wo kannst du kürzen?
Mach weniger, lass weg was geht.
Mach mehr von dem, was dir Spaß macht. Was möchtest du während der Feiertage auf jeden Fall gerne machen? Worauf hast du richtig Lust? Mach es.
Idee Nr. 2: Miteinander statt füreinander.
Gute Gastgeber kochen für ihre Gäste. Wunderbare Gastgeber kochen mit ihren Gästen.
Oder jeder bringt was mit. Macht Spaß und gibt mehr gemeinsame Zeit.
Idee Nr. 3: Sei vorbereitet.
Egal, ob es ums bügeln, einpacken oder Karten schreiben geht, am Ende ist es immer stressig.
Wann immer du dir in den nächsten Tagen denkst “das mache ich am 24.12” prüfe ob du es gleich tun könntest und wenn ja, tu es. Und dann Haken dran. Fertig, mehr Zeit für anderes.
Sonst hast du am 24. eine Todo-Liste die du unmöglich schaffen kannst.
Idee Nr. 4: Sorge gut für dich.
Auch an Feiertagen darf Mama mal Zeit für sich alleine haben.
Du könntest dich mit lieben Freundinnen verabreden. Gönne dir einen Spaziergang oder geh extra früh ins Bett. Mach Yoga oder schau dir alle Sissy-Filme an.
Es sind auch deine Feiertage und deine Ferien.
Idee Nr. 5: Sei bei dir und bleibe es auch.
Bewusst sein, den Überblick haben, wissen was du brauchst, gut und achtsam mit dir sein…
Gerade an besonderen Tagen wie Weihnachten und Silvester, an denen meistens viel zu tun ist, verliert man im Trubel doch schnell mal den Fokus auf die Selbstsorge.
“Was brauche ich, was tut mir gut?” wird im Laufe der Tage dann zu einem “Durchhalten, wie überstehe ich das?”.
Damit das nicht passiert, setz dir einen Erinnerungs-Anker.
Das kann eine Erinnerung über Handy sein (ATMEN), die 1 x am Tag bekommst. Auch ein Band am Handgelenk oder die rot lackierten Fingernägel, können ein Anker sein, der dich während der Zeit immer mal daran erinnert, gut für dich zu sorgen.
Mach dir selbst eine zauberhafte und genussvolle Weihnachtszeit!
