Zu Weihnachten war es mir sehr wichtig, im Trubel des Feierns und der Energie der Freude und des Miteinanders immer gut im Kontakt mit mir selbst zu sein.
Ich sorgte gut für mich.
Ich habe gespürt und mir ermöglicht, was ich brauche und was mir gut tut.
Mal war es Ruhe, mal Bewegung, mal eine Pause oder ein Gespräch.
Mein Erinnerungsanker um bewusst zu sein und es eben auch zu bleiben, war für die Feiertage meine knallroten Fingernägel.
Heute ist der Lack längst ab.
Die Festtage schwingen in mir nach und morgen endet das Jahr 2019.
Und mein Wunsch nach Bewusstheit bleibt.
Und so beende ich das Jahr für mich mit diesen Fragen:
Wofür bin ich 2019 dankbar?
Welche Menschen haben mein Jahr bereichert?
Was waren meine Perlen, meine Sahnestücke?
Welche Situationen haben mich wachsen lassen?
Welche Erfahrungen waren schmerzhaft?
Was darf mit dem Jahreswechsel gehen?
Wovon nehme ich Abschied?
Und was darf bleiben?
Was nehme ich voller Freude mit ins neue Jahr?
Wovon möchte ich mehr in meinem Leben haben?
Was wünsche ich mir für die nächsten 12 Monate?
Wo möchte ich Ende 2020 sein? Für mich selbst, mit meiner Familie, mit Mensch, Frau Mutter?
Ich wünsche euch allen ein zauberhaftes, bewusstes und glückliches Jahr 2020!
